76 Akten!
Achtung, diesmal wird es lang!
Alle Antragsteller:innen versuchen in ihren Ansuchen zumindest die Inflationsanpassungen zu finanzieren – sprich ein bissl mehr als letztes Jahr.
Außer dem Theater in Josefstadt wird das angesichts der angespannten Budgetlage in Wien nicht berücksichtig.
Fürs Theater in der Josefstadt gibt es 800.000 € mehr als im Vorjahr.
„Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen, Wir haben nicht gekürzt“ – betont die Stadträtin, das bedeutet „die meisten bekommen das extakt gleiche wie im Vorjahr“.
Manche halt auch weniger.
Was sich auch ablesen lässt: es gibt kein einheitliches System bei den „Nicht- Erhöhungen“ bzw. Kürzungen.
Positiv zu vermerken: auch die größten Fördernehmer müssen sich ein bissl einschränken: die Vereinigte Bühnen bekommen 51 statt der gewünschten 56 Mio (das ist weniger als 2023) und die Wiener Symphoniker bekommen 19 Mio, beantragt waren fast 23 Mio.
Ja, unsere grüne Kritik bleibt nach wie vor bestehen: kommerzielle Produktionen wie Musicals laufen in anderen europäischen Städten ohne öffentlichen Zuschuss. Ich werde da dranbleiben, die jetzige Reduktion vermittelt zumindest eine leichte Bewegung in die richtige Richtung.
Was tatsächlich ein dramatischer Einschnitt ist, ist die aktuelle Entscheidung, Förderungen nur mehr für ein Jahr zuzugestehen. Auch für große Häuser die eigentlich mehrere Jahre im voraus Verträge abschließen müssen. Auch die, die eine Mehrjährige (Konzept-) Förderung zugesprochen bekommen haben, haben vorerst nur das Jahr 26 fix.
Warum ist das einschränkend?
Die grundlegende Krux der Förderpolitik in Wien ist lange bekannt: es gibt ein Spannungsfeld zwischen der Spiel-Saison – startet jeweils im Herbst bis Juni – und dem Finanzjahr der Gemeinde – startet jeweils von Jänner bis Dezember.
Wenn also jetzt im Dezember Mittel für 1 Jahr freigegeben werden – reichen die bis Dezember 26. Das Frühjahr 27 ist nicht abgedeckt und muss nach aktueller (neuer) Regel neu verhandelt werden.
Die Programmplanung braucht aber klarerweise Vorlauf-Zeit. Wenn man im Herbst 26 startet, muss klarerweise schon die ganze Saison 26/27 fixiert sein. Verträge mit Künstler:innen und Regisseur:innen werden auch bei kleineren Produktionen 1 bis 2 Jahre im voraus gemacht. Dh. jede Geschäftsführung, jeder Vorstand muss bei Vertragsunterzeichnung über diesen Zeitraum damit, rechnen bei Förderausfall mit dem Privatvermögen zu haften. Das kann existenzgefährdend werden, insbesondere bei kleineren Vereinen und Produktionshäusern.
Genau diese Planungsunsicherheit und die Gefahr eines Privatkonkurses für den jeweiligen Vereinsvorstand war der Grund, warum die erste Theaterreform einst die Mehrjahres Förderungen eingeführt hat. Auch die aktuelle Wiener Kulturstrategie hat noch einmal bestätigt, dass längerfristige (mehrjährige) Förderzusagen grundlegend angestrebt und umgesetzt werden. Das ist jetzt mal auf Eis gelegt!
Derzeit sind ALLE Mehrjahres-Förderungen auf 1 Jahr gesetzt. Selbst schon zugestanden Konzeptförderungen werden vorerst nur für das kommende Jahr bestätigt. (Ich habe dazu eine OTS verfasst!) Die Häuser sind nun gezwungen entweder jeweils nur halbjährig vorzuplanen, oder im Graubereich des Rechtsraum zu agieren.
In Unternehmen außerhalb der Kulturbranche wäre es unmöglich auf Verdacht Projekte vertraglich zu fixieren! Wer das so arbeitet gefährdet, sich selbst und andere.
Auch große Häuser wie das Volkstheater oder das AZW bekommen sogar ihre zugestanden Förderung nur anteilig ausbezahlt. Für den zweiten Teil wird es einen neuen Gemeinderatsantrag brauchen.
Diese Regel kommt von der Finanzstadträtin wird im Ausschuss erklärt. Die Kulturstadträtin bemüht sich Zuversicht zu verbreiten und appelliert an das Vertrauen in das Funktionieren der Stadt und das Vertrauen in das Bewusstsein der Stadtregierung, dass Kultur eine wichtige Funktion in Wien erfüllt.
Ganz davon zu schweigen, dass das Thema „fair pay“ – mit dem aktuellen Budget offenbar wieder auf Eis gelegt wurde.
Jeder weiß: Institutionen und Vereine können nur fair bezahlen, wenn sie selbst ausreichend Fördermittel erhalten oder ausreichend Sponsering aufstellen können. Gerade für kleinere Vereine ist es zunehmend schwieriger Gelder aus Drittmittel – also über Sponsoren – zu rekurieren.
Die dritte Quelle für mehr Einkommen wären die Eintrittspreise. Auch hier gibt’s eine klare Schmerzgrenze: irgendwann bleibt das Publikum aus, wenn es zu teuer wird.
Was mich schmerzt, ist dass der Sparstift auch in kleinen solidarischen Projekten nicht vorbeigeht: Für 110.000 € hat HUNGER AUF KUNST UND KULTUR angesucht – bekommen haben sie nur dieselben 100.000 € wie im Vorjahr.
Ebenso wie SUPERAR, die in ihr Ansuchen eine kleine Indexanpassung von 5000 € geschrieben hatten. Auch hier wurde nicht stattgegeben, also defacto gekürzt. In einer Zeit, wo Musikschulen ihre Elternbeiträge massiv erhöhen, verstehe ich wirklich nicht, warum diese niederschwellige zugängliche Musikausbildung für Familien mit wenig Ressourcen nicht zumindest wertangepasst werden kann. Niemand, der in solchen Projekten arbeitet, wird reich davon!
Was mich persönlich verstört: Über Jahre hat kültür gemma! migrantische Künstler:innen mit Stipendien und Praktika und viel ehrenamtlicher Arbeit unterstützen können. Jetzt soll das erfolgreiche Projekt wurde sogar von der UNESCO als Best Practice hervorgehoben und ausgezeichnet. Jetzt sollen sie einen Raum namens MEZEKR3 bekommen, um hier Künstler:innen zu präsentieren. Ausstellungen, Performances, Lesungen, Musik- und Filmprogrammen, Diskurs- und Vermittlungsformaten sowie partizipativen Aktivitäten sind in diesem neuen öffentlichen Raum geplant. Diese umfassende Aufgabenerweiterung verursacht natürlich auch Kosten: allein die Raum-Miete macht etwa 5000€ im Monat aus. Diese Kosten sind im Förderansuchen auch abgebildet: 535 433€ standen im Antrag, die von der Stadträtin freigegeben Förderung beträgt allerdings nur 215.000€. Damit lässt sich kaum das bisherige Programm und die Miete abdecken, keinesfalls eine Erweiterung des Angebots.
Wenn die Stadt keine ausreichende Mittel hat, bzw. keine günstigen Räume für solche Projekte, warum ladet sie dann Gruppen ein, sich ausgerechnet in einen kostenintensiven Neubau am Sophiengelände einzumieten?
PS: SHIFT – 2 Mio für die freie Szene – wird ersatzlos gestrichen, kommt daher bei den Akten nicht vor.
Mehr Details bei den einzelnen Akten:
Post Nr. 1
- Dringlicher Antrag der Gemeinderät*innen Maximilian Krauss, MA, Armin Blind, Mag. Bernd Saurer, Klemens Resch, Michael Stumpf, BA und Angela Schütz, MA betreffend Wien ist Hotspot blutiger Konflikte – Zeit für einen Sicherheitsstadtrat mit Sicherheitsressort.
- Bericht von Frau Kulturstadträtin Mag.a Veronica Kaup-Hasler.
Antrag: SPÖ/NEOS & GRÜNE dagegen; ÖVP & FPÖ dafür
Beantwortung: SPÖ & GRÜNE dafür, ÖVP & FPÖ dagegen
Post Nr. 2
Die Förderung in Form einer ersten Rate an das Architekturzentrum Wien für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 900.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 3
Die Förderung an die KunstHausWien GmbH für das Jahresprogramm 2026 in der Höhe von EUR 2.210.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP; GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 4
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Kulturinitiativen gemäß den Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 1.860.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS & GRÜNE dafür
ÖVP & FPÖ dagegen
Post Nr. 5
Die Förderung an „QWIEN. Verein für queere Kultur und Geschichte“ für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 300.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 7 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS & GRÜNE dafür
ÖVP & FPÖ dagegen
Post Nr. 6
Die Förderung an oca: migrations, minorities, arts für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 215.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS & GRÜNE dafür
ÖVP & FPÖ dagegen
Post Nr. 7
Die Förderung an „Hunger auf Kunst und Kultur“, Aktion für den freien Zugang zu Kunst und kulturellen Aktivitäten für von Armut bedrohte Menschen für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP; GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 8
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Musik gemäß den Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 2.063.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 9
Die Förderung an die Haus der Musik Museum GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 1.810.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 10
Die Förderung an MICA (MUSIC Information Center AUSTRIA) für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 160.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 11
Die Förderung an Superar, Verein zur Förderung der Musik für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 12
Die Förderung an echoraum Vereinigung zur Förderung der Kulturkommunikation für das Jahresprogramm in der Höhe von EUR 110.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 13
Die Förderung an d’akkordeon, Kulturverein zur Förderung und Verbreitung von Akkordeonmusik für das Jahresprogramm in der Höhe von EUR 100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 auf der Haushaltsstelle zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 14
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Musik – Kompositionsförderungen gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 200.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe höchstens je EUR 10.000 abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 15
Die Förderung an das KLANGFORUM WIEN für das Jahresprogramm in der Höhe von
EUR 1.100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 16
Die Förderung an das Wiener Volksliedwerk für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 315.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 17
Die Förderung an den Jazz & Musicclub Porgy & Bess für den Jahresbetrieb in der Höhe von
EUR 170.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 18
Die Förderung an PHACE – Ensemble für neue Musik für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 120.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat
einstimmig dafür
Post Nr. 19
Die Förderung an die MOZARTHAUS VIENNA Errichtungs- und Betriebs GmbH für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 830.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 20
Die Verkehrsfläche (SCD 06925) in 1020 Wien, im Bereich Im Werd / Ecke Leopoldsgasse, wird nach Jenny Strasser (Jenny Strasser, geb. Eugenie Luise Leona Berger; geb. 18. Jänner 1913 Wien, gest. 20. Juli 2009 Wien; Widerstandskämpferin, Parteifunktionärin) in „Jenny-Strasser-Platz“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 21
Die Verkehrsfläche (SCD 06934) in 1030 Wien, im Bereich Rasumofskygasse 22 bis 24, wird nach Vuk Karadžić (Vuk Stefanović Karadžić; geb. 26. Oktober 1787 Osmanisches Reich (heutiges Serbien), gest. 7. Februar 1864 (abweichendes Sterbedatum: 26. Jänner 1864) Wien; Schriftsteller, Philologe, Sprachreformer) in „Vuk-Karadžić-Platz“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 22
Die Parkanlage (SCD 21989) in 1070 Wien, Apollogasse (am ehemaligen Areal des Sophienspitals) wird in „Sophienpark“ (nach dem von 1880 bis 2017 bestandenen Sophienspital, dessen Namensgeberin Erzherzogin Sophie von Österreich (1805 – 1872), Mutter von Kaiser Franz Joseph, war) benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 23
Die Volksschule (SCD 23024) in 1100 Wien, Sonnleithnergasse 30, wird nach Elfriede Mejchar (Elfriede Mejchar; geb. 10. Mai 1924 Wien, gest. 11. Oktober 2020; bedeutende Fotografin der Nachkriegszeit, Fotokünstlerin) in „Elfriede-Mejchar-Schule“ benannt.
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 24
Die Verkehrsfläche (SCD 12254) in 1130 Wien, zwischen Vitusgasse und Schweizertalstraße, wird nach Eric Sanders (Eric Sanders; geb. 12. Dezember 1919 Wien (als Erich Ignatz Schwarz),
gest. 30. August 2021 London; exilierter britisch-österreichischer Autor und Musikpädagoge) in „Eric-Sanders-Weg“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 25
Die Parkanlage (SCD 22086) in 1150 Wien, im Bereich der ASKÖ Sportanlage Auf der Schmelz, wird nach Lina Proksch (Lina Proksch, geb. Karoline Maria Jerabek; geb. 6. Juli 1899,
gest. 23. Oktober 1983 Wien; Widerstandskämpferin, Politikerin) in „Lina-Proksch-Park“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 26
Die Verkehrsfläche (SCD 04033) in 1190 Wien, westlich des Friedhof Grinzing zwischen Aslangasse und Straßergasse, wird nach Helmuth Lohner (Kammerschauspieler Helmuth Lohner; geb. 24. April 1933 Wien, gest. 23. Juni 2015 Wien; Schauspieler, Regisseur, Direktor des Theaters in der Josefstadt) in „Helmuth-Lohner-Weg“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 27
Die Verkehrsfläche (SCD 09762) in 1210 Wien, im Bereich zwischen Josef-Brazdovics-Straße und Siemensstraße, wird nach Juliane und Rudolf Holzhacker (erste in diesem Bereich angesiedelte Gärtnerfamilie, Gründung der Gärtnerei 1893) in „Holzhackerstraße“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 28
Die Verkehrsfläche (SCD 03532) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Brigitte Kowanz (Brigitte Kowanz; geb. 13. April 1957 Wien, gest. 28. Jänner 2022; Installationskünstlerin, Professorin an der Universität für Angewandte Kunst) in „Brigitte-Kowanz-Platz“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 29
Die Verkehrsfläche (SCD 04975) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Elfriede Mejchar (Elfriede Mejchar; geb. 10. Mai 1924 Wien, gest. 11. Oktober 2020; bedeutende Fotografin der Nachkriegszeit, Fotokünstlerin) in „Elfriede-Mejchar-Gasse“ benannt.
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 30
Die Verkehrsfläche (SCD 03506) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Elise Steininger (Elise Steininger, geb. Rauch; geb. 10. Dezember 1854 Zsigmondfalva (damals Ungarn, heute Serbien), gest. 11. November 1927 Wien; österreichische Radsportpionierin, Gründerin des ersten Frauenradfahrvereins in Österreich-Ungarn) in „Elise-Steininger-Straße“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 31
Die Verkehrsfläche (SCD 03567) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Gertie Fröhlich (Prof.in Gertrude (Gertie) Fröhlich; geb. 29. Juni 1930 Kláštor, Tschechoslowakei (heute Slowakei), gest. 17. Mai 2020 Baden; Bildende Künstlerin und Pionierin der österreichischen Kunstszene der Nachkriegszeit. Sie entwarf u.a. das Logo des Österreichischen Filmmuseums und war Initiatorin der Galerie nächst St. Stephan in Wien 1.) in „Gertie-Fröhlich-Gasse“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 32
Die Verkehrsfläche (SCD 05878) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Klara Hautmann-Kiss (Dr.in techn. MMag.a Klara Hautmann-Kiss, geb. Kiss; geb. 8. Oktober 1920 Wien, gest. 25. Oktober 2000 Wien; in der NS-Zeit vertriebene und 1945 zurückgekehrte Architektin, Bühnenbildnerin, Malerin) in „Klara-Hautmann-Kiss-Gasse“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 33
Die Verkehrsfläche (SCD 02596) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach Luise Fleck (Luise Fleck, geb. Aloisia Veltée, verehel. Kolm, verehel. Fleck; geb. 1. August 1873 Wien,
gest. 15. März 1950 Wien; 1940 emigrierte und 1947 nach Österreich zurückgekehrte Regisseurin, Drehbuchautorin, Produzentin, Pionierin des österreichischen Films) in „Luise-Fleck-Straße“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 34
Die Verkehrsfläche (SCD 03353) in 1220 Wien, im Bereich Seestadt Aspern, wird nach der Romanfigur Momo (die Hauptfigur im 1973 erschienen Roman von Michael Ende, der von Zeit-Dieben und einem mutigen, empathischen Mädchen, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte, handelt.) in „Momogasse“ benannt
einstimmig dafür
Post Nr. 35
Die Verkehrsfläche (SCD 06828) in 1230 Wien, im Bereich der Breitenfurter Straße 170, wird nach Bettina Bauer-Ehrlich (Bettina Ehrlich, geb. Bauer; geb. 19. März 1903 Wien,
gest. 10. Oktober 1985 London; exilierte britisch-österreichische Malerin, Textilkünstlerin, Kinderbuchautorin, Illustratorin) in „Bettina-Bauer-Ehrlich-Platz“ benannt.
einstimmig dafür
Post Nr. 36
Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für Filmfestivals und Sommerkinos in der Höhe von insgesamt EUR 690.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:
| Nr. | Fördernehmer*in | Förderung in EUR |
| 1 | 3s Research Laboratory – Forschungsverein | 7.000 |
| 2 | CINEMA ARTS – Verein zur Förderung von Vielfalt in Film, Kunst und Medien | 8.000 |
| 3 | Culture2Culture – Verein zur Förderung, Vernetzung und Entwicklung von Kunst, Kultur, Kommunikation, Bildung und Wissenschaft | 90.000 |
| 4 | Freund_Innen* des Pornographischen Films | 25.000 |
| 5 | Independent Cinema – Verein zur Förderung unabhängigen Filmschaffens | 200.000 |
| 6 | Koinon. Verein zur Förderung transdisziplinärer und interkultureller Vernetzung | 5.000 |
| 7 | Landjäger – Verein für Film- und Magazinkultur | 10.000 |
| 8 | Österreichische Gesellschaft zur Erhaltung und Förderung der Jüdischen Kultur und Tradition (JFW) | 90.000 |
| 9 | Verein zur Förderung der asiatischen Filmkultur in Österreich | 40.000 |
| 10 | dotdotdot – Verein zur Kultivierung der kurzen Form | 35.000 |
| 11 | Filmarchiv Austria | 25.000 |
| 12 | Frame[o]ut – Verein zur Förderung neuer Filmformate | 25.000 |
| 13 | VOLXkino – Verein zur Förderung künstlerischer Aktivitäten | 130.000 |
| Summe | 690.000 |
Für die Bedeckung der Vorhaben ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE alle dafür
ÖVP: 4 & 6 dagegen, Rest dafür
FPÖ 11 & 8 dafür, Rest dagegen
Post Nr. 37
Die Förderung an den Verein Österreichisches Filmmuseum für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 1.600.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 38
Die Förderung an den Verein VIENNALE Internationales Filmfestival Wien für die Viennale 2026 in der Höhe von EUR 1.615.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 39
Die Förderung an den Verein Austrian Fashion Association für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 260.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 40
Die Förderung an den Filmfonds Wien für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 12.500.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 41
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Filmförderung gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 1.130.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages in der Höhe von EUR 1.130.000 ist im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 42
Die Förderung an die Vienna Film Commission GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 300.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür
Post Nr. 43
Die Förderung an den Verein Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 34.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 44
Die Förderung an die Stiftung Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes für den Stiftungsbeitrag 2026 in der Höhe von EUR 781.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 45
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm „Rahmenbetrag Wissenschaft und Forschung“ gemäß Förderrichtlinien der
Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 1.527.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je
EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Ö/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 46
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm „Rahmenbetrag Wissenschaft Stipendien“ gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von EUR 205.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE dafür
ÖVP, FPÖ dagegen
Post Nr. 47
Die Förderung an die Jüdisches Museum der Stadt Wien Gesellschaft m.b.H. für die Jahrestätigkeit 2026 in der Höhe von EUR 5.700.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Ö/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 48
Die Förderung an die Wiener Symphoniker für den Orchesterbetrieb und die Pensionszahlungen in der Höhe von EUR 19.115.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 auf der Haushaltsstelle 1/3220/757 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Ö/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 49
Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für die Jahrestätigkeit und für die Durchführung von Großvorhaben in der Höhe von insgesamt EUR 2.176.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:
| Nr. | Fördernehmer*in | Förderung in EUR |
| 1 | am apparat – Verein für künstlerische und technische Innovation | 60.000 |
| 2 | Archipelago – Verein für performative Künste | 180.000 |
| 3 | Art*Act Kunstverein | 150.000 |
| 4 | ATASH – Zeitgenössische Kunstinitiative | 80.000 |
| 5 | BACKPULVER – Think and Practice Tank for Contemporary Dance | 29.000 |
| 6 | DARUM. Darstellende Kunst und Musik | 140.000 |
| 7 | das. bernhard. ensemble | 120.000 |
| 8 | Flat Corner Kunstverein – Verein zur Förderung und Verbreitung performativer Arbeiten | 55.000 |
| 9 | Ian Kaler / Verein an den Schnittstellen zum Performativen | 115.000 |
| 10 | Institut für Medien, Politik und Theater | 85.000 |
| 11 | Kompanie Freispiel – Verein für zeitgenössische Theaterarbeit | 120.000 |
| 12 | KreativKultur | 100.000 |
| 13 | Kunst- und Kulturverein Raw Matters | 160.000 |
| 14 | Kunstverein Argo | 100.000 |
| 15 | new space theatre.dance company – Verein zur Förderung zeitgenössischer darstellender Kunst mit überzeitlichen Inhalten | 92.000 |
| 16 | SPITZWEGERICH – Verein zur Entwicklung & Produktion künstlerischer Aktionen | 130.000 |
| 17 | theater.nuu – Performance für junge Menschen | 90.000 |
| 18 | Verein für modernes Tanztheater | 115.000 |
| 19 | VIOLET LAKE VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER KÜNSTE IM DARSTELLENDEN UND BILDENDEN BEREICH | 115.000 |
| 20 | VRUM Kunst- & Kulturverein | 140.000 |
| Summe | 2.176.000 |
Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE alle dafür
FPÖ 8, 10, 15 dagegen; Rest dafür
Post Nr. 50
Die Förderung an das Theater am Spittelberg – Kulturverein für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 160.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 51
Die Förderung an Neue Oper Wien – Verein zur Dokumentation und Durchführung von Musiktheatern und Konzerten für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 500.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 52
Die Förderung an die Koproduktionshaus Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 2.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 53
Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für die Jahrestätigkeit in der Höhe von insgesamt EUR 3.267.000 werden gemäß Förderrichtlinien der
Magistratsabteilung 7 genehmigt:
| Nr. | Fördernehmer*in | Förderung in EUR |
| 1 | Aktionstheater Wien | 110.000 |
| 2 | diverCITYLAB-Verein zur Förderung der Diversität in Kunst und Kultur | 165.000 |
| 3 | God’s Entertainment GmbH | 165.000 |
| 4 | Im_flieger – KünstlerInnen_Initiative | 143.000 |
| 5 | insert Tanz und Performance GmbH | 242.000 |
| 6 | Liquid Loft Verein zur Projektierung künstlerischer Ideen | 264.000 |
| 7 | MAD – Verein zur Förderung von Mixed-Abled Dance & Performance | 110.000 |
| 8 | makemake produktionen – Verein für Darstellende Kunst und Projektentwicklung | 220.000 |
| 9 | More Spirit Please GmbH | 209.000 |
| 10 | Musiktheatertage Wien | 352.000 |
| 11 | schallundrauch agency – Verein zur Förderung und Entwicklung von Tanz, Performance und Theater für junges Publikum | 132.000 |
| 12 | sirene Operntheater – Verein für Musik und Theater | 319.000 |
| 13 | theatercombinat – theaterverein forschung künstlerischer produktion und rezeption | 165.000 |
| 14 | Theaterverein Toxic Dreams | 286.000 |
| 15 | Verein Fortuna zur Förderung nachhaltiger Kunst | 143.000 |
| 16 | Verein zur Förderung der Bewegungsfreiheit | 154.000 |
| 17 | Wiener Wortstätten – Verein zur Förderung der Gegenwartsdramatik | 88.000 |
| Summe | 3.267.000 |
Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS & GRÜNE alle dafür
ÖVP 5 & 16 dagegen, Rest dafür
FPÖ 5 & 16 dagegen, Rest dafür
Post Nr. 54
Die Förderung an den Kunstverein Wien für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 1.230.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 55
Der Magistrat, vertreten durch die Magistratsabteilung 7, wird ermächtigt, das Förderprogramm Rahmenbetrag Publikationsförderung im Bereich Literatur und Wissenschaft gemäß den Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 mit einem Rahmenbetrag von maximal EUR 750.000 durchzuführen und zu diesem Zweck mit den in Betracht kommenden Förderwerber*innen Förderverträge über Förderungen in der Höhe von höchstens je EUR 70.000 bei Institutionen und in der Höhe von höchstens je EUR 10.000 bei natürlichen Personen abzuschließen. Für die Bedeckung des Rahmenbetrages ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE dafür
ÖVP, FPÖ dagegen
Post Nr. 56
Die Förderung an den Theaterverein Wien für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 260.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 57
Die Förderung an die Wiener Kammeroper für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 830.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 58
Die Förderung an kidlit medien GmbH für das Kinderliteraturfestival 2026 in der Höhe von
EUR 200.0000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 59
Die Förderung an die Junge Theater Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 1.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 60
Die Förderung an die Rohnefeld-Mittermeir Theater GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 400.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 61
Für das Förderprogramm Rahmenbetrag Darstellende Kunst wird eine Erhöhung des bereits genehmigten Rahmenbetrages (Pr.Z.359195-2025-GKU) von ursprünglich EUR 2.000.000 um EUR 900.000 auf sohin insgesamt EUR 2.900.000 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE dafür
ÖVP, FPÖ dagegen
Post Nr. 62
Die Förderung an die TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 1.100.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 63
Die Förderung an die Tanzquartier-Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 3.650.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 64
Die Förderung an die Dschungel Wien – Theaterhaus für junges Publikum GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 1.800.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 65
Die Förderung an die INTER-THALIA Theater Betriebsgesellschaft m.b.H. für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 720.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 66
Die Förderung an die Schauspielhaus Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 1.950.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 67
Die Förderung an die Theater am Werk GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 2.150.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 68
Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für die Jahrestätigkeit in der Höhe von insgesamt EUR 4.515.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:
| Nr. | Fördernehmer*in | Förderung in EUR |
| 1 | Caritas der Erzdiözese Wien – Hilfe in Not (Teilbereichsförderung Brunnenpassage) | 380.000 |
| 2 | „Drachengasse 2“ Theatergesellschaft
m.b.H |
780.000 |
| 3 | Kabinetttheater-Verein zur Förderung
zeitgenössischer Theaterformen |
100.000 |
| 4 | Kitsch & Kontor – Theaterverein | 1.300.000 |
| 5 | LINK.* – Verein für weiblichen Spielraum | 820.000 |
| 6 | Verein „Transit“-Verein für darstellende und
bildende Kunst |
680.000 |
| 7 | Verein der Freunde und Förderer des
Schubert Theaters |
180.000 |
| 8 | WUK – Verein zur Schaffung offener Kultur-
und Werkstättenhäuser (Teilbereichsförderung Performing Arts) |
275.000 |
| Summe | 4.515.000 |
Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE alle dafür
ÖVP 5 & 8 dagegen, Rest dafür
FPÖ 2, 5, 8 dagegen, Rest dafür
Post Nr. 69
Die Förderungen an die nachfolgend genannten Förderwerber*innen für die Jahrestätigkeit in der Höhe von insgesamt EUR 1.455.000 werden gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt:
| Nr. | Fördernehmer*in | Förderung in EUR |
| 1 | Absolom – Verein zur Förderung freier Theaterproduktion | 210.000 |
| 2 | Mras Stefan e.U. (Theater-Center-Forum) | 150.000 |
| 3 | SPIELRAUM Theater & Theaterstudio | 220.000 |
| 4 | Theater Lilarum GmbH | 300.000 |
| 5 | TheaterArche | 100.000 |
| 6 | Verband Stadtinitiative – DAS OFF THEATER | 280.000 |
| 7 | Verein der Freunde der Freude am Theater | 120.000 |
| 8 | Verein zur Förderung der kulturellen Interessen der Arbeitnehmer und ihrer
Familien – Veranstaltungszentrum AKZENT |
75.000 |
| Summe | 1.455.000 |
Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE alle dafür
FPÖ 1 dagegen, Rest dafür
Post Nr. 70
Die Förderung an die „Theater in der Josefstadt“ Betriebsgesellschaft m.b.H. für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 12.700.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 71
Die Förderung an die IMPULSTANZ GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 4.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 72
Die Förderung an danceWEB Verein zur Förderung des internationalen Kulturaustausches im Bereich der Darstellenden Künste für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 150.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, ÖVP, GRÜNE dafür
FPÖ dagegen
Post Nr. 73
Die Förderung an den Theaterverein Odeon für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 1.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
Einstimmig dafür
Post Nr. 74
Die Förderung in Form einer ersten Rate an die „Volkstheater“ Gesellschaft m.b.H. für die Jahrestätigkeit in der Höhe von EUR 7.200.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE dafür
ÖVP, FPÖ dagegen
Post Nr. 75
Die Förderung an die Vereinigte Bühnen Wien GmbH für die Jahrestätigkeit in der Höhe von
EUR 51.000.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
SPÖ/NEOS, GRÜNE, FPÖ dafür
ÖVP dagegen
Post Nr. 76
Die Förderung an kidlit medien GmbH für das Kinderliteraturfestival 2026 in der Höhe von
EUR 200.000 wird gemäß Förderrichtlinien der Magistratsabteilung 7 genehmigt. Für die Bedeckung des Vorhabens ist von der Magistratsabteilung 7 im Rahmen des Globalbudgets im Voranschlag 2026 Vorsorge zu treffen.
(Weiter an: Stadtsenat und Gemeinderat)
einstimmig dafür